ANJA: Am nächsten Morgen fuhren wir mit unserem Manager vom Hotel zum Busbahnhof. Er organisierte Alles für uns, und wir waren dankbar, nicht selber diese endlosen Diskussionen führen zu müssen.
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ANJA: Der letzte Bericht ist schon lange her, ich weiss.Aber es ist so viel passiert in der letzten Woche. Ich fang mal ganz von vorne an.
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ANJA: Schon während wir an der french Embassy sassen, unser Treffpunkt mit unserem HC kontakt, wurden wir von einem kleinen Restaurant auf der Strasse verköstigt.
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Baku, Azerbaidschan
Nach 7 Tagen nonstop Fahrt von Tiflis in Georgien nach Baku in Azerbaidschan haben wir das Kaspische Meer erreicht.

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Nachdem wir Batumi verlassen hatten ging es wieder erwarten dauernd hoch und runter.
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Nachdem wir mittags mit der Fähre über den Van See gefahren waren

und wir erst spät am  Abend am Hafen, im dunkeln ankamen wollten wir nicht mehr in die 5km entfernte Stadt fahren.

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ANJA: Der 100. Reisetag lässt sich ziemlich unromantisch an. Eine unruhige Nacht in unserem kleinen Hotel in Tatvan. Wir wollten früh aufstehen um die Fähre nach Van nicht zu verpassen.
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Nach zwei harten Fahrtagen anstatt dreien, sind wir nun in Tatvan am Van See angekommen.

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Es ist 17:30 Uhr. Wir sitzen auf der Blumenwiese einer Moschee vor unserem Zelt in der Abendsonne.
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Anja: Nach nur einem Tag Pause in Göcksun brachen wir auf Richtung Elbistan. Wir konnten auf eine kleine Parallelstrasse ausweichen.
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