Hinaus aus Neapel zu fahren war wieder eine neue Herausforderung. Der Straßenzustand ist extrem schlecht.

Basaltkopfsteinpflaster mit unzähligen Löchern Pfützen und Rillen auf den ersten 8 Kilometern. Danach begann wieder der Asphalt und wir waren froh das endlich das nervtötende Gerappel aufhörte. Durch kleine Fischerdörfer mit engen Gassen ging es auf und ab. Bald danach hatten wir Pompeji erreicht. Der Campingplatz hatte geöffnet und wir mieteten einen Caravan, da für die nächsten Tage starker Regen angekündigt ist. So war es dann auch und wir waren froh im warmen und trockenen zu sein. Endlich am 3. Tag hörte der Regen auf und wir besichtigten die Ausgrabungsstätten. Sehr anschaulich durch die guterhaltenen Gassen zu wandern. Diverse Wandgemälde und Fresken im Orginalzustand gaben eine kleinen Einblick in das Leben vor 2000 Jahren. Freilufttheater und Badethermen gab es gleich mehrfach zu bestaunen. Morgen fahren wir weiter nach Agropoli. Dort erwartet uns wieder ein Warmshowers Kontakt.