Bei schönstem Wetter starteten wir in Florenz, obwohl es eigentlich regnen sollte.
Wir folgten dem Arno bis dieser bei Pisa in die Ligurische See mündet. Heftiger böiger Gegenwind begleitete uns die letzten Fahrtage. Auch an der Küste wird es nicht besser und oft müssen wir mit kleinen Gängen gegen den Wind kämpfen. Glück oder Pech, dass dieser von Süden weht. So bringt er uns noch etwas Wärme kostet aber einiges an Kraft.
Die Blicke der Rezeptionisten an den wenigen offenen Campingplätzen waren genauso leer wie die Touristenorte an der Küste.
Nachdem die Saison vorbei ist wird alles winterfest verpackt und aufgeräumt. Das Geschäft ist gelaufen und daher werden wir eher als störend empfunden. Kaum eine Bar ließ sich unterwegs finden um einen Kaffee zu trinken. Selbst in den größeren Städten herrscht gähnende Leere. Die einzigen putzmunteren waren eine Familie Wasserratten, die sich in einem Kanal tummelten und neugierig näher kamen als wir stehenblieben.
Den ersten Reiseradler trafen wir kurz nach Cecina. Es war ein junger Südkoreaner auf dem Weg nach Madrid.
Wir folgen jetzt der Küste nach Süden und werden in 2 bis 3 Tagen Rom erreichen.
Huhu!
Schoen zulesen, dass es euch gut geht!bei uns wird’s langsam ungemuetlich und die Schoene Jahreszeit verlaesst uns:-((
lg
Christina
Hallo Ihr beiden.
Schön das es Euch gut geht.
Ich wünsche Euch viel Spaß auf Eurer großen Reisen.
Grüße aus dem ungemütlichen Elmshausen *winke winke *